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Kräuter für Ihr Pferd - welche sind sinnvoll?

Besitzen Sie ein Pferd und möchten, dass es ihm besonders gut geht? Dann sollten Sie verschiedene Kräuter füttern. Sie sind für Pferde ohnehin ein natürlicher Teil des Futters. Der Verdauungstrakt der Tiere kann sie optimal aufnehmen und verwerten. Doch Pferde finden durch die Intensivierung der Landwirtschaft heutzutage auf Wiesen kaum noch Kräuter. Daher empfiehlt sich eine zusätzliche Verabreichung. Welche Kräuter für das Pferd besondere Vorteile haben und was es dabei zu beachten gibt, erfahren Sie nachfolgend.

Kräuter für das Pferd - wichtiger Bestandteil der Pferdeernährung

Kräuter aus Pflanzen, Wurzeln, Samen, Blättern, Baumrinden usw. gelten schon immer als natürliche Futterergänzung für Pferde. Sie sind ein wichtiger Bestandteil einer gesunden Ernährung. Kräuter werden bereits seit Jahrhunderten, genau wie beim Menschen auch bei Pferden, zu therapeutischen Zwecken eingesetzt. Es ist praktisch gegen jede Krankheit ein Kraut gewachsen. Natürlich sollten Sie bei einer ernsthaften Erkrankung immer einen Tierarzt zu Rate ziehen. Doch Pferde können oftmals mit Kräutern vorbeugend oder therapiebegleitend unterstützt werden. Die Heilkraft beruht auf dem hohen Gehalt an wertvollen natürlichen Inhaltsstoffen, beispielsweise:

  • Vitamine
  • Mineralstoffe und Spurenelemente wie Kalium, Kalzium, Eisen, Magnesium, Phosphor, Chlor, Kupfer, Zink, Selen oder Mangan
  • ungesättigte Fettsäuren
  • sekundäre Pflanzenstoffe wie Phenole, Sulfide, Saponine, Chlorophyll oder Flavonoide

 

Richtig eingesetzt können Sie die Fitness und Gesundheit durch Kräuter für das Pferd sehr positiv beeinflussen. Daher ist es sinnvoll, die tägliche Fütterung mit hochwertigen Kräutern zu ergänzen.

Welche Kräuter für das Pferd sind sinnvoll?

  • Ingwer wirkt entzündungshemmend, was beispielsweise bei Pferden mit Arthrose sehr nützlich ist. Verwenden Sie die Knolle jedoch in Maßen, um Magen-Darm-Beschwerden zu verhindern. Eine entzündungshemmende Wirkung hat auch Weidenrinde.
  • Baldrian kann als Beruhigungsmittel zum Einsatz kommen. Er enthält ätherische Öle, aber auch Alkaloide in geringen Mengen. Diese Pflanzenstoffe sind giftig und sollten daher lediglich in niedriger Dosierung verwendet werden.
  • Pfefferminze und Kümmel haben verdauungsfördernde Eigenschaften sowie Thymian, Fenchel und Anis eine bronchialschleimlösende Wirkung. Auch Eukalyptusblätter sind bei Husten hilfreich. Thymian kann jedoch bei zu hoher oder zu langer Dosierung für die Leber schädlich sein.
  • Birke können Sie zur Entwässerung und Brennnessel zur Blutreinigung einsetzen.

 

Die kontrollierte Zufütterung begünstigt zudem die Entgiftung des Körpers, die Stärkung des Immunsystems und Neutralisierung freier Radikale.

Zusammenfassung
Egal, ob zum Befreien der Atemwege, Eindämmen von Entzündungen bei Gelenkerkrankungen oder zur Beruhigung von nervösen oder ängstlichen Pferden, die verschiedensten Pferdekräuter haben ein breit gefächertes Anwendungsgebiet. Wenn Sie diese gezielt einsetzen und auf vorhandene gesundheitliche Probleme und Schwächen des Pferdes abstimmen, können sie dabei helfen, dass es gesund bleibt. Die wenigsten Weiden sind heutzutage so kräuterreich, dass es möglich ist, den Bedarf ausreichend zu decken. Pferdekräuter in der Nahrung sind daher sehr sinnvoll. Doch so gesund sie auch sind, Sie sollten sie nicht wahllos und in zu hoher Menge füttern, sondern sie bewusst auswählen und die empfohlene Dosierung beachten. Bedarfsgerecht sind Mengen von täglich rund 5 bis 10 Gramm.

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